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Auf einem Feld des Hackerbauern, westlich
des Freibadgeländes
Ca. 4,60m hoch, 2,15m breit, 1,90m tief; Mauerwerk grob verputzt, interessante Holzkonstruktion beim Giebel; kleines Türmchen, Blechdach |
Der Hof wurde 1853 von Mathias Hacker gekauft, auf den der heutige Hofname zurückgeht. Es war ein sehr gläubiger Mann und baute in seinem Ruhestand 1895 die Kapelle. Eine Marienstatue, die er von einer Pilgerfahrt nach Lourdes mitgebracht hatte, stellte er in der Kapelle auf. Diese existiert heute aber nicht mehr.
Die Kapelle stand damals ca. 15 Meter vom heutigen Standpunkt entfernt zwischen zwei Eichenbäumen. Wegen des Hallenbadbaus musste sie 1974 versetzt werden.
Ein Ölbild aus dem 19. Jahrhundert, gemalt von Strubreiter, wird
nur bei Maiandachten in der Kapelle gezeigt.